Zum Hauptinhalt springen

G1Klimaneutraler Gebäudebestand des HBA bis 2035

Fortschritt

Planung
  • Nicht begonnen
  • Planung
  • Umsetzung
  • Laufend

Klimaschutzbericht

Bericht: 1.7.2023 31.12.2023
9. Klimaschutzbericht (01/24)

Statusbeschreibung

In sehr aufwändiger Detailarbeit arbeitet das Hochbauamt an der inhaltlichen Aufstellung des Sanierungsfahrplanes über alle Gebäude. Im ersten Schritt wurden 180 Gebäude unter Berücksichtigung der Energiewerte sowie des Gebäudezustandes energetisch und bauphysikalisch bewertet. Zudem wurde analog eine Kostenermittlung zum Werterhalt, Sanierungs- und Bauunterhalt erarbeitet. Vor dem Hintergrund hoher Kosten einer Sanierung des Gesamtbestands erfolgte die Reduzierung auf die Gebäude mit dem höchsten Energieverbrauch pro Quadratmeter und dem größten Sanierungsbedarf. Die 57 daraus berücksichtigten Gebäude sind für 80 % der Emissionen der städtischen Gebäude verantwortlich. Weitere Kriterien spiegelten sich in der technischen und zur Verfügung stehenden Ausstattung wieder. Unter weiterer Berücksichtigung der Brand- und Barrierefreiheit priorisieren sich einzelne Gebäude. Darüber hinaus erfolgte 2023 eine Nachschärfung hinsichtlich der Gebäude, welche voraussichtlich an ein Nahwärmenetz anschließbar sind. Alle Liegenschaften, welche nicht anschließbar sind, müssen eigenständig auf erneuerbare Energien umgerüstet werden und mit umfangreichen Maßnahmen saniert werden. Aktuelle Maßnahmen in 2023/2024 finden an 4 Gebäuden statt. 9 Folgegebäude werden aktuell für 2025 und 2026 beplant.
Bericht: 1.1.2024 30.6.2024
10. Klimaschutzbericht (07/2024)

Statusbeschreibung

In sehr aufwendiger Detailarbeit arbeitet das Hochbauamt an der inhaltlichen Aufstellung des Sanierungsfahrplanes über alle Gebäude. Im ersten Schritt wurden 180 Gebäude unter Berücksichtigung der Energiewerte sowie des Gebäudezustandes energetisch und bauphysikalisch bewertet. Zudem wurde analog eine Kostenermittlung zum Werterhalt, Sanierungs- und Bauunterhalt erarbeitet. Vor dem Hintergrund hoher Kosten einer Sanierung des Gesamtbestands erfolgte die Reduzierung auf die Gebäude mit dem höchsten Energieverbrauch pro Quadratmeter und dem größten Sanierungsbedarf. Die 57 daraus berücksichtigten Gebäude sind für 80 % der Emissionen der städtischen Gebäude verantwortlich. Weitere Kriterien spiegelten sich in der technischen und zur Verfügung stehenden Ausstattung wieder. Unter weiterer Berücksichtigung der Brand- und Barrierefreiheit priorisieren sich einzelne Gebäude. Darüber hinaus erfolgte 2023 eine Nachschärfung hinsichtlich der Gebäude, welche voraussichtlich an ein Nahwärmenetz anschließbar sind. Alle Liegenschaften, welche nicht anschließbar sind, müssen eigenständig auf erneuerbare Energien umgerüstet werden und mit umfangreichen Maßnahmen saniert werden. Aktuelle Maßnahmen in 2023/2024 finden an 4 Gebäuden statt. 9 Folgegebäude werden aktuell für 2025 und 2026 beplant. Im Herbst 2024 soll der Sanierungsfahrplan in den politischen Gremien vorgestellt werden.
Bericht: 1.7.2024 31.12.2024
11. Klimaschutzbericht (01/25)

Statusbeschreibung

Dekarbonisierungsfahrplan: Mit großer Anstrengung hat das HBA an den Vorläufern des Dekarbonisierungsfahrplan gearbeitet und akribisch die Auswertungen bewertet und gelistet. In der Zusammenarbeit mit der IWB Braunschweig (Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH) konnten noch ergänzende Bewertungskriterien und die Erweiterung auf nationale Standards ergänzt werden, welche sich jetzt im Einklang befinden. Das Ergebnis teilt unter Berücksichtigung mehrerer Punkte die städtischen Gebäude in vier grundlegende Cluster. Der angewandte Hebel liegt dabei stärker auf der technischen Gebäudeausstattung / Heizungssanierung und weniger auf der Gebäudehüllsanierung. Dadurch wird eine schnellstmögliche Emmissionsreduzierung erreicht und die Investitionskostenaufwendungen auf ein wirtschaftliches und technisches Optimum verbessert. Die Investitionssumme beträgt in diesem Zusammenhang rund 60 Millionen Euro, wobei die Anzahl der Mitarbeiter die Umsetzungsdauer erheblich beeinflussen können und nicht alle Gebäude auf diese Weise dekarbonisiert werden können. Cluster 1 = 48 Gebäude mit Heizungssanierung Cluster 2 = 61 Gebäude mit Heizungssanierung, zuzüglich Sanierung der Gebäudehülle Cluster 3 und 4 werden vorerst nicht weiter betrachtet Cluster 3 = 7 Gebäude für weitere Detailuntersuchung Cluster 4 = 3 Gebäude ohne Handlungsbedarf, weil diese bereits gute Werte besitzen Im Gebäudebestand befinden sich 12 Heizungsanlagen die älter sind als 20 Jahre, d. h. diese werden umgehend durch modernere sparsamere und energieeffizientere Systeme ersetzt. Alternativ könnte über einen Drittanbieter ein Wärmecontracting in Betracht kommen. Parallel werden vom Hochbauamt Gebäude mit hohen Emissionswerten identifiziert und zur zeitintensiveren Sanierung vorbereitet. In Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Mitarbeiteranzahl kann sich der Umsetzungszeitraum verändern. Bereich PV-Ausbau: Das Jahr 2024 spiegelt für die Stadt Konstanz ein erfolgreiches Jahr im Zusammenhang mit der Umsetzung aus dem Bereich PV-Ausbau wieder. Es wurden zusätzlich 6 PV-Anlagen montiert und die Gesamtanlagenzahl auf 40 erhöht, mit einer jährlichen Leistung von über 1.3 Mio. kWh. Aktuell werden die Dachflächen, welche aus der Potenzialuntersuchung positiv bewertet wurden, detailliert geprüft. Darunter fallen Dachqualität, Statik, Brandschutz und Hausverteilungsanschluss eine gewichtige Rolle. Die Prüfung erfolgt Zug um Zug und es können bereits Ende 2024 weitere PV-Anlagen öffentlich ausgeschrieben werden. Das Ziel vom Hochbauamt besteht darin, dass die rasch belegbaren Dächer bis 2028 erfolgreich am Netz sind. Intelligente Thermostate: Das Hochbauamt hat erfolgreich in der Stephansschule (2021), dem Rathaus Konstanz (2022), dem Verwaltungsgebäude Laube (2023) und der Villa Rheinburg (2024) intelligente Heizkörperthermostate als digitales Wärmemanagement installiert. Insgesamt wurden damit rund 900 herkömmliche Thermostate ausgetauscht, womit bis zu 25 % an Heizenergie eingespart werden. Derzeit wird die Ausschreibung weiterer intelligenter Heizkörperthermostate für die Grundschule Haidelmoos projektiert, die Installation erfolgt noch in 2024. Für 2025 ist die komplette Ausstattung einer weiteren Schule geplant, dazu werden aktuell die technischen Details geklärt und die Rahmenbedingen für die Ausschreibung aufbereitet. Energiemanagement 2025: Aus dem Energiemanagementbereich stehen 2025 mehrere Projekte an: Smart-Meter: Um das digitale Energie Monitoring auszubauen und weitere Einsparpotenziale zu lokalisieren ist der Ausbau von Smart-Meter-Zählern vereinbart. Der Ausbau erfolgt als Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Konstanz. Contracting: In Zusammenarbeit mit der IWB Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH wurde ein Dekarbonisierungsfahrplan erarbeitet. Aus den jetzt vorliegenden Daten werden technische Anlagen für ein mögliches Wärmecontracting identifiziert. Die Heizungsanlage des SUSO Gymnasium ist als kommendes Contracting-Projekt vorgesehen. Heizungsoptimierung: Auch 2025 werden weitere Heizanlagen einstellungstechnisch optimiert, nachdem in den vergangenen Jahren bemerkenswerte Einsparpotentiale generiert wurden. Eine der letzten Ölheizungen steht in der Max-Stromeyer-Str. 120 zum Austausch. Eine moderne Hybridheizung Wärmepumpe/Pellet inklusive PV-Anlage steht dazu in Planung. Erfassen der Verbrauchsdaten: Um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen, werden auch 2025 nach KSG §18 die Verbrauchsdaten der städtischen Einrichtungen dem Land Baden-Württemberg zusammengestellt und übertragen.
Bericht: 1.1.2025 30.6.2025
12. Klimaschutzbericht

Statusbeschreibung

Dekarbonisierungspfad: Mit großer Anstrengung hat das HBA an den Vorläufern des Dekarbonisierungsfahrplan gearbeitet und akribisch die Auswertungen bewertet und gelistet. In der Zusammenarbeit mit der IWB Braunschweig (Immobilienwirtschaftliche Beratung GmbH) konnten noch ergänzende Bewertungskriterien und die Erweiterung auf nationale Standards ergänzt werden, welche sich jetzt im Einklang befinden. Das Ergebnis teilt unter Berücksichtigung mehrerer Punkte die städtischen Gebäude in vier grundlegende Cluster. Der angewandte Hebel liegt dabei stärker auf der technischen Gebäudeausstattung / Heizungssanierung und weniger auf der Gebäudehüllsanierung. Dadurch wird eine schnellstmögliche Emmissionsreduzierung erreicht und die Investitionskostenaufwendungen auf ein wirtschaftliches und technisches Optimum verbessert. Die Investitionssumme beträgt in diesem Zusammenhang rund 25 Millionen Euro, wobei die Anzahl der MitarbeiterInnen die Umsetzungsdauer erheblich beeinflussen können und nicht alle Gebäude auf diese Weise dekarbonisiert werden können. Cluster 1 = 48 Gebäude mit Heizungssanierung Cluster 2 = 61 Gebäude mit Heizungssanierung, zuzüglich Sanierung der Gebäudehülle Cluster 3 und 4 werden vorerst nicht weiter betrachtet Cluster 3 = 7 Gebäude für weitere Detailuntersuchung Cluster 4 = 3 Gebäude ohne Handlungsbedarf, weil diese bereits gute Werte besitzen Im Gebäudebestand befinden sich 10 Heizungsanlagen die älter sind als 20 Jahre, d. h. diese werden umgehend durch moderne, sparsame und energieeffiziente Systeme ersetzt. Alternativ könnte über einen Drittanbieter ein Wärmecontracting in Betracht kommen. Parallel werden vom Hochbauamt Gebäude mit hohen Emissionswerten identifiziert und zur zeitintensiveren Sanierung vorbereitet. In Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Mitarbeiteranzahl kann sich der Umsetzungszeitraum verändern. Zudem ist der verfügbare Mittelabfluss aus der Haushaltsplanung ein limitierender Faktor. 2025 wurde vom Gemeinderat der Dekarbonisierungspfad mit einem Investitionsvolumen von 25 Mio. Euro bis 2034 beschlossen. Damit wurde der Umfang der Maßnahmen gegenüber dem ursprünglichen Pfad nochmals auf 77 Gebäude verringert. Bereich PV-Ausbau: Das Jahr 2024 spiegelt für die Stadt Konstanz ein erfolgreiches Jahr im Zusammenhang mit der Umsetzung aus dem Bereich PV-Ausbau wieder. Es wurden zusätzlich 6 PV-Anlagen montiert und die Gesamtanlagenzahl auf 40 erhöht, mit einer jährlichen Erzeugung von über 1,3 Mio. kWh. 2025 wurden bereits PV-Anlagen auf dem Campingplatz Klausenhorn installiert. Aktuell werden weitere PV-Anlagen ausgeschrieben sowie Anlagen in Neubauten (Anbau Schänzlehalle, GS Wollmatingen) sowie in Sanierungen (Stephansschule und Geschwister-Scholl-Schule) geplant und in der Folge umgesetzt. Zudem werden PV-Anlagen externer Firmen auf städtischen Dächern abgekauft und zur Deckung des eigenen Strombedarfs genutzt. Intelligente Thermostate: Das Hochbauamt hat erfolgreich in der Stephansschule (2021), dem Rathaus Konstanz (2022) und ganz aktuell in der Haidelmoosschule und der Villa Rheinburg (2025) intelligente Heizkörperthermostate als digitales Wärmemanagement installiert. Insgesamt wurden damit rund 550 herkömmliche Thermostate ausgetauscht, womit bis zu 25 % an Heizenergie eingespart werden. Im Moment werden weitere Gebäude sowie die zu verbauenden Technologien für weitere Installationen geprüft. Energiemanagement 2025: Aus dem Energiemanagementbereich stehen 2025 mehrere Projekte an: Contracting: Der Dekarbonisierungspfad beinhaltet Gebäude für ein mögliches Wärmecontracting. Die Heizungsanlage des Suso-Gymnasiums ist als Contracting-Projekt vorgesehen und wird 2025-2026 umgesetzt. Optimierung technischer Ausstattung: Auch 2025 werden weitere Heizanlagen einstellungstechnisch optimiert, nachdem in den vergangenen Jahren bemerkenswerte Einsparpotentiale generiert wurden. Eine der letzten Ölheizungen steht in der Max-Stromeyer-Str. 120 zum Austausch. Eine moderne Hybridheizung Wärmepumpe/Pellet inklusive PV-Anlage wird im Sommer 2025 eingebaut. Zudem wurde die Lüftung der Schänzlehalle als großer Verbraucher (Strom) erkannt und eine Firma mit der Optimierung beauftragt. LED-Sanierung: In der Feuerwehrzentrale Konstanz sowie der Halle Petershausen werden 2025 die alten Leuchtmittel durch moderne LED-Leuchten ersetzt. So kann eine Stromeinsparung für die Beleuchtung von bis zu 80 % erzielt werden. Erfassen der Verbrauchsdaten: Um den gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen, werden auch 2025 nach KSG §18 die Verbrauchsdaten der städtischen Einrichtungen dem Land Baden-Württemberg zusammengestellt und fristgerecht übertragen.

Beschreibung

Ziel der Maßnahme ist es, die durch das Hochbauamt Konstanz bewirtschafteten städtischen Liegenschaften durch energetische Sanierungen des Gebäudebestands und eine Umstellung der Wärmeversorgung auf erneuerbare Energien bis 2035 weitgehend klimaneutral zu machen. Mit dieser Maßnahme wird auch das Ziel der Klimaneutralen Verwaltung (Maßnahme SP1) wesentlich unterstützt.

Ausgangslage: Das Hochbauamt (HBA) der Stadt Konstanz bewirtschaftet etwa 170 Liegenschaften, ca. 45 % davon sind Schulen und Kitas und ca. 20 % Verwaltungsgebäude. Seit 2007 beteiligt sich Konstanz an dem Analyse- und Planungsprozess European Energy Award®. Das Energiecontrolling umfasst etwa 170.000 m2. Nach Ausrufung des Klimanotstands (2019) wurde das Budget für Sanierungen gebäudetechnischer Anlagen von 300.000 € auf 1 Mio. € (2020) aufgestockt. Für 2021 wurde das Budget nochmals um 500.000 € erhöht. Außerdem wurden zwei Personalstellen zur Begleitung dieser Sanierungen bewilligt. Zum Erreichen der Klimaschutzziele müssen weitere Maßnahmen ergriffen werden. Neben der Steigerung der Sanierungsraten und der Sanierungstiefe ist das vor allem der Umstieg auf erneuerbare Energien.

Maßnahmenbeschreibung: Die Maßnahmen zur Erreichung eines klimaneutralen Gebäudebestands umfassen im Wesentlichen:

  1. Entwicklung einer Sanierungsstrategie für den klimaneutralen Gebäudebestand bis zum Jahr 2035 aufbauend auf bestehenden Daten (z.B. Energiekataster 2013/14 von ebök) und den vorliegenden Planungsdaten für die nächsten Jahre. Sie auch IKSK 2016 – Maßnahme K3 (heißt dort Sanierungsfahrplan). In einem ersten Schritt ist gemäß Beschluss der Lenkungsgruppe Klimaschutz vom 17. November 2020 ein Priorisierungsplan für die kommenden 10 Jahre vorzulegen (Anfang 2022).
  2. Moratorium Kesselersatz: Kein reiner Ersatz von Erdgaskesseln, solange kein Prioritäten- oder Sanierungsfahrplan mit dem Ziel Klima-Neutralität 2035 vorliegt. Kurzfristig sollten 50 %, bis 2035 mindestens 90 % THG-Minderung / Erneuerbare Energien erreicht werden.
  3. Erstellen einer Energieleitlinie (siehe IKSK 2016 - Maßnahme K2) inkl. Darlegung der Energieeffizienz- und Klimaschutzstandards (Klima-Plus-Szenario 2035 u.a. mit Moratorium Kesselersatz und Verpflichtung zum PV-Ausbau).
  4. Berücksichtigung der jeweils aktuellen Klimafolgekosten im Rahmen des Monitorings und der vorausschauenden Planung – derzeit gemäß Gemeinderatsbeschluss vom Januar 2021 also 115 € pro Tonne CO2-Äquivalent (zusätzlich zu der in der Energiepreisentwicklung enthaltenen CO2- und Ökosteuer.
  5. Weiterer Ausbau des Energiecontrollings mit Einpflegen der Strom-, Gas und Wärmezähler und regelmäßiger Verbrauchserfassung.
  6. Aufstockung des internen Klimafonds (Klima-Haushalt) – siehe auch Maßnahme SP 2 – um weitere 500.000 € für Klima-Plus-konforme Sanierungen bereitzustellen (maximaler Einsatz erneuerbarer Energien – siehe Moratorium Kesselersatz).
  7. Aufstellung ganzheitlicher Sanierungsfahrpläne für sanierungsbedürftige Gebäude.
  8. Potenzialanalyse der Nutzung von PV auf noch nicht genutzten Dächern und Dachflächenbereitstellung/-nutzung für den Bau von PV-Anlagen (siehe auch Maßnahme NEV5).
  9. PV-Ausbau bis 2023 (siehe auch Maßnahme NEV5) bzw. (nach Ertüchtigung der Statik, Verstärkung der Elektroanschlüsse und Lösung der denkmalrechtlichen Vorgaben) für alle weiteren potenziellen Anlagen bis 2028.
  10. Einsatz von ressourcenschonenden Materialien im Neubau und Bestand (siehe auch Maßnahme G3).
  11. Intensivierung der Projekte zur Nutzersensibilisierung (siehe Maßnahme K1).
  12. Umsetzung von Gebäudeeigenen Gebäudenetzen.
  13. Bereitstellung von Ankergebäuden für zukünftige Wärmenetzregionen.
  14. Begrenzung des Einsatzes von Biomasse als Energieträger.
  • Effizienz bzgl. Anschubkosten

  • Gesellschaftlicher Wandel (Wirkungstiefe)

  • Benötigte Stellen

    Bereits zwei Stellen neu

    geschaffen 2021. Personalbedarf ggf. im Jahr 2022

  • Zusatznutzen

    Vorbildwirkung, Imagegewinn, Qualitätssicherung, Regionale Wertschöpfung

  • Priorität

  • CO₂-Minderungspotenzial der Maßnahme

  • Finanzierung

    > 500.000 €

    Förderung: Klimaschutz-Plus Förderung und Bundesförderung (NKI)

  • Budget 2024

    2

Zusammenfassung und Kontakte

Zeitleiste

Laufend

Zuständige Organisationen

Handlungsfeld

Letzte Aktualisierung 23.06.2025